„Death of a Unicorn“ ist eine verspielte Neuinterpretation der Einhorn-Mythologie, eingebettet in eine klassische Monsterfilmstruktur, die uns – wie ich finde – viel zu lange vorenthalten wurde. Im Kern ist der Film eine Liebeserklärung an all die Werke, die mich dazu inspiriert haben, Filme machen zu wollen. Außerdem hoffe ich, dass dem Publikum das generationsübergreifende Element der Geschichte gefällt: Jenny Ortega, unsere Gen-Z-Protagonistin, versucht, sich mit der Welt zu versöhnen, die sie von Generationen geerbt hat, die sich zuvor auf Kosten des Planeten bereichert haben.